
Schmerzen lindern mit Yoga
Unsere App richtet sich an Menschen jeden Alters und jeder Konstitution, wobei es keine Rolle spielt, ob sie bisher Yoga-Erfahrung gesammelt haben oder nicht. Denn was uns alle eint, ist die Suche nach Hilfe bei Beschwerden. Wir haben die Yoga-Positionen so variiert, dass jeder sie durchführen kann – ohne großen Zeitaufwand. Da man sie einfach anwenden kann, erhält man einen guten Einstieg in die Yoga-Praxis.
Natürlich kann und will diese App keinen Arztbesuch, keine Physiotherapie und keine persönliche Yoga-Stunde ersetzen.
Wir möchten die Nutzer motivieren, aktiv an der eigenen Genesung mitzuwirken und den Fokus auf die Lösung zu setzen, statt an Beschwerden festzuhalten. Unser Konzept bietet Hilfe zur Selbsthilfe und soll die Eigenverantwortung stärken.
Durch das Praktizieren von Yoga kann das Körperbewusstsein geschärft werden und damit auch die Fähigkeit, sich zu spüren und sich auf die innere Kraft zu besinnen. So kann man zu seinem eigenen Genesungsprozess beitragen und mit Energie die Beschwerden selbst angehen! Die Übungen in der App können ergänzend zu jeder möglichen Therapie genutzt werden und bieten einen alternativen Weg im Genesungsprozess.
So funktioniert es:
Wir möchten die Nutzer motivieren, aktiv an der eigenen Genesung mitzuwirken
und den Fokus auf die Lösung zu setzen, statt an Beschwerden festzuhalten.

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An welchem YogaStil orientieren sich die Übungen?
Die Übungen basieren auf Vinyasa-Yoga. Das heißt, Atem und Bewegungen werden kombiniert, wobei die Bewegung auch minimal oder sehr sanft sein kann. Es geht um ein achtsames Spüren der Bewegung. Die Besonderheit unseres Stils ist durch verschiedene Einflüsse aus dem Yin-Yoga, der Svastha-Yoga-Therapie, der Schmerztherapie sowie selbst entwickelter Übungen aus jahrelanger Erfahrung geprägt.

Warum weichen die Übungen teilweise von den klassischen Yoga-Positionen ab?
Yoga soll sich dem Menschen anpassen – nicht alle klassischen Yoga-Positionen eignen sich für jeden Menschen. Jeder Mensch sollte für sich die richtige Position in der richtigen Variation finden. Wir haben die Yoga-Positionen an die Bedürfnisse der heutigen Zeit und an die jeweiligen Krankheitsbilder angepasst und variiert. Aus diesem Grund wirken sie schmerzlindernd und unterstützend. Für unsere Variationen haben wir eindeutige anatomische und einheitliche Bezeichnungen gewählt und keine neuen Sanskrit-Namen entwickelt, die es vermutlich gar nicht gibt.

Kann ich auch mal Positionen auslassen?
Die Reihenfolge kann beliebig verändert werden. Positionen können auch ausgelassen und beim nächsten Mal wieder integriert werden. Wenn sich Übungen aber nicht gut anfühlen (siehe Frage 4) kannst du sie auch weglassen. Du kannst die Positionen zum Beispiel auch im Anschluss an den Sport (Laufen, Fitness) üben.

Was brauche ich für die Übungen?
Achte auf eine ruhige Umgebung. Stell alle Geräte wie Handy oder Radio aus, die dich ablenken könnten. Übe nicht direkt nach dem Essen. Zieh dir bequeme Kleidung an, die dich nicht beengt und in der du dich wohl fühlst. Lege dir die in der Übung angegebenen Hilfsmittel sowie bei Bedarf eine bequeme und rutschfeste Unterlage oder Yogamatte zurecht.

Wie soll ich atmen?
Es ist wichtig, möglichst durch die Nase zu atmen, außer du bist erkältet. Der Atem ist so viel kontrollierter und gefilterter als bei der Mundatmung. Der Atem sollte ruhig und gleichmäßig sein. Achte auch auf die Atempausen und versuche, diese schrittweise zu verlängern. Wenn die Atmung durch die Nase nicht möglich ist, kannst du mit der Lippenbremse lang ausatmen. Der Fokus liegt auf einer langsamen Ausatmung.

Wie oft soll ich üben?
Am besten ist es, täglich zu üben und es zu einer Gewohnheit wie zum Beispiel Zähneputzen zu entwickeln. Ansonsten ist es besser mehrmals und kürzer, beispielsweise viermal in der Woche für 10 Minuten, zu üben als nur einmal die Woche 30 Minuten.

Wie soll ich mich verhalten, wenn sich die Übungen nicht gut anfühlen?
Probiere zunächst eine eigene Variante aus. Du kannst zum Beispiel Armwinkel oder Abstände verändern. Eine Anstrengung und manchmal auch ein intensiver Dehnungsreiz sind erwünscht, bei stechenden Schmerzen und Atemproblemen solltest du die Übung sofort abbrechen und weglassen.

Our Instructors
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Instructor
Madison Diaz

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Mildred Reed

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